Wenn die andern Leute träumen,
Steh ich unter dunklen Bäumen
Sehr besoffen und erheitert,
Im Empfinden sehr erweitert,
Und es wirkt auf mich die Nacht
Richtig wie von mir gemacht.
Ach, ich bin so gern besoffen!
Lass mich dennoch weiterhoffen,
Einstens zu den andern Frommen
In den Himmel reinzukommen.
Und zur Freude für uns beide,
Lieber Gott, das wär der Hit,
Bring ich uns ein Fläschchen mit.
Mit dem Zaster kam das Laster,
Habe manchen meiner Scheine
Umgesetzt in Bier und Weine,
Und zuweilen in Likör,
Alkohol ist mein Malheur.
Wenn die braven Leute schlafen,
Steh ich zwischen schwarzen Schafen,
Sehr besoffen sind wir alle,
Niemand kriegt uns in die Falle,
Und es wirkt auf mich die Nacht
Richtig wie von mir gemacht.
Ach, ich bin so gern besoffen!
Lass mich dennoch weiterhoffen,
Einstens zu den andern Frommen
In den Himmel reinzukommen.
Und zur Freude für uns beide,
Lieber Gott, das wär der Hit,
Bring ich uns ein Fläschchen mit.
Lass mich, eh‘ sie mich begraben,
Einen Letzten sitzen haben,
Und den Allerletzten oben,
Hast du je ein Glas gehoben,
Lieber Gott, bedenke dann:
Hundsgemein ist jedermann,
Der darauf verzichten kann.